Mutter Teresa und die "Wunderbare Medaille"
Nie soll sie vergeblich...

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....auf ein Haus gewartet haben. Am 05.09. ist der Gedenktag von Mutter Teresa. ----- Mutter Teresa, eine Frau so ganz anders als Deutschlands lauter Synodale Weg. ----- Eine Frau, die glaubte und auf eine höhere Macht vertraute. ----- Glaube und Vertrauen am Beispiel "Wunderbare Medaille". ----- Vom Vertrauen der Mutter Teresa (+1997) wird in der Zeitschrift PUR (31. Auflage 2019) berichtet, dass Mutter Teresa wenn ein Haus gebraucht wurde, nicht fragte ob Geld dafür vorhanden war, sondern ein offenes Fenster im Haus suchte, um dort eine "Wunderbare Medaille" einzuwerfen. Nie soll sie vergeblich auf ein Haus gewartet haben.  

Woher kommt diese unscheinbare Medaille? Kirchenberichte verweisen auf das arme Mädchen Katharina Labouré (geboren 1806, verstorben 1876), dass am 21. April 1830 ins Kloster eintrat. Die GOTTESMUTTER erteilte Katharina Wochen später in der Nacht 18./19. Juli 1830 den Auftrag für die "Wunderbare Medaille" mit der Inschrift:
                                      "O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir Zuflucht nehmen."
Und rückseitig ein "M" von einem Kreuz überragt, das auf einem Querbalken ruht. Darunter das Herz Jesu von einer Dornenkrone umgeben und das Herz Mariens von einem Schwert durchbohrt. Umrahmt in einem Kranz von 12 Sternen.

Vielleicht kennen Myheimatler die Kapelle in der Rue du Bac, Paris. Oder haben selbst die Erfahrung gemacht, dass  Träger der "Wunderbaren Medaille" bei Glaubenden Wunder geschehen.

Bürgerreporter:in:

Gitte Garbrecht aus Berlin

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