Ukraine-Krieg
Neue Erkenntnisse – War es doch nicht Putin?
- Putin, er sollte lieber abtauchen, Photoshop-Bearbeitung
- hochgeladen von Joachim Kerst
……. Es wäre ja auch absurd gewesen!
Im September 2022 wurde die Pipelines Nord Stream 1 und 2 gesprengt. Europäische Ermittler fahnden seit dieser Zeit nach möglichen Tätern. Auch der Generalbundesanwalt (GBA) ist in die Ermittlungen mit einbezogen.
Die Jacht, welche hier ermittelt wurde, war wohl von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet. Eigentümmer der Jacht sind „offenbar zwei Ukrainer". Das Team, bestand insgesamt aus einem Kapitän, zwei Tauchern, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin, welche den Sprengstoff laut bisherigen Ermittlungen vor Ort brachten. Spuren des Sprengstoffes konnten forensisch auf der Jacht nachgewiesen werden.
Welchen Nationalitäten dieser Personenkreis angehörte ist noch nicht eindeutig bekannt. Jedenfalls waren gefälschte Pässe im Einsatz. Die Behörden haben herausgefunden, dass diese Jacht vor den Pipeline-Explosionen am 6. September in Rostock ausgelaufen war, in Richtung dieser besagten Anschlagsorte.
Warten wir mal weitere Ergebnisse ab.
Bürgerreporter:in:Joachim Kerst aus Erfurt |
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