St-Thomas-Gymnasium öffnet die Musical-Bühne – Tatjana und Leo von der B&G Dance Company glänzen in Hauptrollen

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Keine Verschnaufpause war den beiden musikalischen Geschwistern Tatjana und Leonhard Volk gegönnt. Eine Woche nach der erlebnisreichen Teilnahme bei den Europäischen HipHop-Meisterschaften in Slovenien standen die beiden Tänzer der der B&G Dance Company, Tatjana und Leonhard Volk, in einem ganz anderen Rampenlicht ! Sie waren für knapp 3 Stunden Musical-Stars. Aufgeführt wurde das erfolgreiche „Highschool Musical“ aus der Disney-Familie durch ein Groß- Projekt des musischen St.-Thomas-Gymnasiums in Wettenhausen. Als verwöhnte Sharpey und Bruder Ryan überzeugten Tatjana und Leo wie im echten Leben als Geschwisterpaar, und spielte sich auf der Musicalbühne in die Herzen des Publikums.

Beide sind Schüler des St-Thomas-Gymnasiums in Wettenhausen, beide sind im Musikalischen Zweig und beide tanzen seit Jahren in der B&G Dance Company.
Als es bekannt wurde, dass die Schule das jugendliche Musical der Disney-Familie auf der Schulbühne umsetzen will bewerben sich beide für die Hauptrollen des Musicals und werden auch besetzt.
In mehreren Aufführung zeigten sie, dass es nicht nur mit dem Tanzen sehr gut klappt sondern auch mit dem herausragend guten Gesang und dem gekonnten Schauspiel.
Die Mittänzer der HipHop-Wettkampfgruppe unterstützten Tatjana und Leo bei der Premiere des Musicals und feuerten sie an. Ein gelungener Ausflug in die Welt der Musical-Stars !
Macht weiter so !

Rundum war die Aufführung des Disney-Musicals durch die Schüler des gesamten Gymnasiums, von Klasse 5 bis Klasse 13 ein gelungenes Schulprojekt, dass großen Applaus verdient hat! Viele Ideen flossen in die Inszenierung : das Bühnenbild ( es wurde immer passend zur Szene des Musicals das dementsprechende Bild aus der eigenen Schule auf die Rückleinwand projiziert), die "Basketball-Halle" - Halle wurde am Rande der Bühne aufgebaut etc. Durch die Übertragung auf einer Leinwand war das Musical auch fürs Publikum in den hinteren Reihen sichtbar. Praktisch, dass sich dahinter , anstatt wie sonst in Konzertsälen im Orchestergraben, die Musiker und der Chor befanden.
Leider durfte man wegen den Lizensrechten während der Aufführungen weder filmen noch fotografieren, da die Rechte dazu wohl sehr teuer sind. Schade für die Mitwirkenden , die somit keinerlei Erinnerung von ihrem tollen Erfolg in Form von Film und Bildern haben.

Bürgerreporter:in:

Andrea Streitel aus Günzburg

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