Das Sikawild

Ein prächtiger Sikahirsch (Gesehen im Wisentgehege Springe)
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  • Ein prächtiger Sikahirsch (Gesehen im Wisentgehege Springe)
  • hochgeladen von Günther Eims

Das Sikawild wurde ab Ende des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeführt.

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Sikawildes umfasste den Ostteil der Volksrepublik China, Südost-Sibirien, Korea, Japan, Taiwan und den äußersten Norden Vietnams. Mit Ausnahme der Japanischen Inseln sind sie fast überall in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet bedroht.

Inzwischen gibt es in Deutschland frei lebende Bestände in Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.
Obwohl sehr anpassungsfähig, bevorzugt das Sikawild dennoch dichte, unterholzreiche Wälder als Lebensraum. Im natürlichen Verbreitungsgebiet kommen Sikas in mehreren Unterarten vor.

Im Wisentgehege Springe wird seit vielen Jahren das Japanische Sikawild gezüchtet. Kreuzungen der Unterarten oder auch zwischen Rot- und Sikawild sind möglich und kommen auch natürlicherweise vor.
Ein charakteristisches Merkmal der Tiere ist ein schriller Pfeifton als Warn- und Brunftlaut.

Ein prächtiger Sikahirsch (Gesehen im Wisentgehege Springe)
Jungtier
Bürgerreporter:in:

Günther Eims aus Sehnde

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