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Tierfotografie

Beiträge zum Thema Tierfotografie

Poesie

Ein Wolfshund und ein Ameisenbär

begegnen sich. Fragt der Ameisenbär:"Was bist du denn für ein Tier?" "Ich bin ein Wolfshund. Mein Vater ist ein Wolf und meine Mutter ist ein Hund. Und du?" "Ich bin ein Ameisenbär." "Ach komm, das glaubst du doch selbst nicht!"

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 18.03.19
  • 3
  • 9
Poesie

Hier kommt ein tierisch guter Witz

Ein Rabe sitzt im Wald auf einem Ast. Kommt ein zweiter Rabe vorbei und fragt:"Was machst du denn da?" "Nix, ich sitz nur da und schau blöd." "Klingt gut, das mach ich auch." Und der zweite Rabe setzt sich neben den ersten auf den Ast. Kurze Zeit später kommt en Hase daher und sieht die beiden Raben. "Was macht ihr den da?" "Nix, wir sitzen nur da und schauen blöd." "Das will ich auch probieren," sagt der Hase und hockt sich unten den Ast. Es dauert nicht lange, da kommt ein Fuchs des Weges. Er...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 13.03.19
  • 5
  • 15
Natur

Der Nachtreiher

In Deutschland ist der Nachtreiher in der Roten Liste der Brutvögel als stark gefährdet eingestuft. Vor 10 Jahren wurden gerade mal 22 Brutpaare beobachtet. Eine wesentlich höhere Zahl findet man derzeit in Europa nur noch in Ungarn.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 18
Natur

Mach mir doch kein X für ein U vor!

Die Redewendung "Jemandem ein X für ein U vormachen" bedeutet, dass man jemanden täuscht oder betrügt. Ihren Ursprung hat diese Redewendung in den römischen Zahlen, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. So kann der Buchstabe V, welcher für die Zahl 5 steht, durch Verlängerung der Striche nach unten zum Buchstaben X umgeschrieben werden. Dieser steht wiederum für die Zahl 10, so dass eine (vermeintliche) Verdoppelung der Zahl entsteht. Der heutige Buchstabe U stammt vom V des lateinischen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.03.19
  • 4
  • 15
Natur

Sei bitte nicht traurig!

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Trauerschwans ist Australien. In Europa kommen ausschließlich ausgesetzte und verwilderte Trauerschwäne vor. Eine selbsttragende Population, die im Jahr 2000 sechzig bis siebzig Brutpaare umfasste, gibt es wohl nur in den Niederlanden und möglicherweise auch in Nordrhein-Westfalen. Ein Paar ist permanent auf dem Baldeneysee zu beobachten.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 07.03.19
  • 3
  • 12
Poesie
2 Bilder

Der falsche Stolz

Ein Pfau und ein Rabe stritten sich um die Vorzüge ihrer Fähigkeiten. Der Pfau ließ den Raben erst gar nicht zu Wort kommen und brüstete sich mit dem Glanz, der Farbe und der Größe seiner Federn. Der Rabe gab all dieses zu und bemerkte nur, dass alle diese Schönheiten zur Hauptsache nicht zum Fliegen taugten. Der Rabe flog krätzend weg, und der Pfau blieb allein zurück und schämte sich so sehr über seine Eitelkeit, dass sein Gefieder die Farbe verlor und er im schlichen Weiß sein weiteres Leben...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.02.19
  • 1
  • 8
Natur

Poitou-Esel

gelten mit fast einer halben Tonne als schwerste Esel der Welt und stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten. Mitte der 70er Jahre war der weltweite Bestand auf 44 reinrassige Tiere dezimiert. Diese Großeselrasse ist nach dem Gebiet Poitou (in der Region Nouvelle-Aquitaine) im Westen Frankreichs benannt. Das hübsche Exemplar befindet sich im Tierpark Kleve.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.02.19
  • 2
  • 15
Natur

Axolotl, Wunder der Natur

Axolotl verfügen über die Fähigkeit, Gliedmaßen, Organe und sogar Teile des Gehirns und Herzens wiederherzustellen. Die Regenerationsfähigkeit macht dieseb mexikanischen Schwanzlurch zu einem lohnenden Forschungsobjekt. Die Azteken sahen in ihm ein heiliges Tier, und dennoch war er bei Festessen ein häufiger Leckerbissen. Auch heute noch gelangen illegal wildgefangene Axolotl vereinzelt auf örtliche Märkte und werden zum Verzehr angeboten. Seit 2006 stuft die IUCN (Weltnaturschutzunion) den...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 04.02.19
  • 3
  • 10
Natur

Die Mandarinente

Als Ziergeflügel ist die Mandarinente seit Jahrhunderten sehr beliebt. In ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet, in Ostasien, dagegen sind die Bestände dieser Glanzente rückläufig und gelten teils als gefährdet. Der bevorzugte Lebensraum der Mandarinente sind waldumstandene Binnengewässer. Mandarinenten bevorzugen nährstoffarme Seen und Teiche. Der Baldeneysee ist daher genau der richtige See für dieses hübsche Pärchen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 31.01.19
  • 3
  • 17
Natur
7 Bilder

Rafiki, Pole Pole, Alladin, Schorsch,

Nöl, Kiburi und Ubongo sind alle alleinstehende Gorilla-Männchen, die in anderen Zoos in Europa alleine lebten. Der Loro Parque auf Teneriffa brachte sie in einer sozialen Gruppe zusammen, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Die Zoos weltweit haben das Problem ihre überschüssigen Männchen in Gruppen einzugliedern, deswegen müssen diese oft allein leben. Damit die Gorilla-Männer wieder Gesellschaft haben, hat der Loro Parque 1992 damit begonnen, Gorilla-Männchen aus verschiedene Zoos aufzunehmen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 30.01.19
  • 4
  • 16
Natur
35 Bilder

Tiere hinter Glas

Ob vor dem Aquarium oder Terrarium – immer müssen wir die Glasscheibe zwischen Kamera und Tier überwinden. Es gibt keinen allgemein gültigen Ratschlag, wie und womit man das perfekte Tierfoto, vor lauter Lichtreflexen, erstellen kann. Am einfachsten gelingt das, wenn im Raum so viel Resttages- oder Kunstlicht vorhanden ist, dass es für die Belichtung ausreicht und die Tiere sich kaum oder gar nicht bewegen. Ein Kamerastativ ist auch von Nutzen. Bewegen sich hingegen die Tiere, Fische oder...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 24.01.19
  • 13
  • 15
Natur

Die Haubenente - Tierquälerei?

Das Charakteristische an einer Haubenente ist eine Federhaube auf dem Kopf. Weil diese Ente mich an Donald Duck erinnert hat, habe ich sie fotografiert und später durch Recherchen erfahren, dass es sich bei dieser Rasse wohl um eine Qualzucht handelt, da die angezüchtete Haube mit Defekten am Schädel und am Gehirn einhergehen kann. Als Qualzucht bezeichnet man bei der Züchtung von Tieren die Duldung oder Förderung von Merkmalen, die mit Schmerzen, Leiden, Schäden oder Verhaltensstörungen für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 19.01.19
  • 7
  • 2
Natur
87 Bilder

Dreht bitte die Heizung höher, wir frieren!

Wussten Sie, dass... …der Loro Parque auf Teneriffa über die diversifizierteste Reserve an Papageienspezies und -subspezies auf der ganzen Welt verfügt? Seinen Namen erhielt der Loro Parque vor allem durch die größte Papageiensammlung der Welt. Weltweit leben etwa 800 Papageienarten und Papageienunterarten. Davon finden sich im Loro Parque rund 350 Arten wieder. Viele dieser Papageienarten sind inzwischen vom Aussterben bedroht oder leben in freier Wildbahn sogar schon gar nicht mehr. Der Loro...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 06.12.18
  • 18
  • 13
Natur

Klare Schildkrötensuppe

Weltweit größter Hersteller von Schildkrötensuppe war nach dem Zweiten Weltkrieg die Firma Eugen Lacroix in Frankfurt-Niederrad. 1959 wurden dort 250 Tonnen Schildkröten verarbeitet. Nach Übernahme der Firma durch die Campbell Soup Company im Jahr 1979 wurde die Herstellung von Schildkrötensuppe 1984 aufgegeben. Das Frankfurter Lacroix-Werk wurde am 27. Juli 1996 geschlossen. Kein Mensch auf dieser Welt muss sich, um zu überleben, mit einer Schildkröte verpflegen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 05.12.18
  • 1
  • 2
Freizeit
44 Bilder

Der Biotopwildpark Anholter Schweiz

liegt nicht in der Schweiz sondern am schönen Niederrhein bei Isselburg und direkt am Schloss Anholt. Alle Tiere des Wildparks leben in großen, tiergerechten Gehegen und Volieren. Und wenn man Pech hat, sieht man das ein oder andere Tier den ganzen Tag nicht. So ist mir das mehrere Jahre mit dem Fischotter ergangen, der sich perfekt vor mir versteckt hat. Die Anlage wurde im Stil eines englischen Landschaftsparks von Fürst Nikolaus Leopold Joseph Maria zu Salm-Salm (1838–1908) als Nachbildung...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Isselburg
  • 24.11.18
  • 5
  • 18
Freizeit

Fensterputzer

Sein richtiger Name ist Antennenwels. Dieser kleine Wels frisst gern die Algen an den Wänden des Aquariums. Schaut man ihn bei seiner Lieblingsbetätigung zu, sieht sein Maul wie ein großer Saugnapf aus. Vergesellschaften lässt sich der Antennenwels übrigens mit fast allen friedlichen Fischen. Wenn außen an der Scheibe des Aquariums roter Lippenstift klebt, dann hat wohl jemand zurückgeküsst!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.11.18
  • 2
  • 10
Natur

Der lebende Farbkasten

Zur Tarnung oder um Konkurrenten oder Weibchen zu beeindrucken, können Pantherchamäleons innerhalb weniger Minuten mehrfach ihre Farbe ändern. Das haben sie besonderen Zellen in ihrer Haut zu verdanken. Vermutlich handelt es sich hierbei um eine Hautschicht, die mit Nanokristallen versehen ist. Die Männchen der Nordspitze Madagaskars sind größer und bunter als die ihre Verwandten auf der Insel Réunion.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 17.11.18
  • 5
  • 12
Natur

Der Schluckspecht,

der unter Ichthyologen besser bekannt ist als Tentakel-Drachenkopf, bewegt sich mit seiner bizarren Körperform wie für Skorpionsfische üblich eher selten und wenn, dann kriecht er mehr über dem Boden als das er aktiv schwimmt. Der Tentakel-Drachenkopf verfolgt bei der Jagd eine stationäre Vorgehensweise. Seine Erscheinung dient ihm dabei als perfekte Tarnung und ermöglicht es ihm unerkannt auf dem Grund zu verharren und potentieller Beute aufzulauern. In dieser Wartehaltung können...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 15.11.18
  • 2
  • 11
Natur

Siamesischer Kampffisch

Sie sind stark revierbezogen und bekämpfen die Eindringlinge. Je nach Wesen und Temperament reagieren sie in solchen Fällen äußerst aggressiv. Männliche Rivalen werden bis zum Tod bekämpft. Das Bedrängen des Männchen bei der Balz kann unter Umständen so stressig für das weibliche Tier werden, dass es stirbt. Es gibt sogar Fälle, in denen Kampffische ihr eigenes Spiegelbild angreifen oder wie in meinem Fall, das Fotoobjektiv meiner Kamera.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 14.11.18
  • 3
  • 9
Natur

Der siamesische Kampffisch....

trägt seinen Namen zu Recht, denn treffen zwei Männchen aufeinander, liefern sie sich erbitterte Kämpfe, manchmal bis zum Tod eines Tieres.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 11.11.18
  • 3
  • 8
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