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Tod

Beiträge zum Thema Tod

Poesie
Die Schöpfung auf der Suche nach Heil, Bild in Acryl von meiner Tochter Mirijam (15 Jahre alt)

Leben im Schattenreich des Todes - Der Fluch und seine Folgen

Das ist doch wie verflucht...das kann nicht sein.... An manchen Tagen quälen wir uns durch das Leben und denken an Lasten, die uns begegnen. Nicht selten wiederholen sich Situationen in unserem Leben und wir begreifen langsam, dass wir vor ihnen nicht fliehen können. Altlasten von Eltern, Großeltern oder anderen Familienmitgliedern hängen manch einem immer noch nach, wie zum Beispiel Schulden oder böse Taten. Familien sehen sich plötzlich extremen Belastungen gegenüber, die durch andere...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 10.10.13
  • 11
Poesie

Revolution der Liebe - Syrien

Schreie, Weinen, Gebet und Verzweiflung, Wut und Schmerz, bitterer Zorn... Das Leid der Menschen in Syrien schreit in den letzten Tagen zum Himmel! Länder und Streitmächte rüsten zum Krieg! Gewalt soll durch Gewalt verhindert werden! Ein Teufelskreis! Der Nahe Osten heute mehr als ein brodelnder Herd? Vor über 2000 Jahren war er die Wiege einer Revolution ...Der Begriff Revolution wurde im 15. Jahrhundert aus dem Spätlateinischen revolutio („das Zurückwälzen, die Umdrehung“) entlehnt und...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 30.08.13
  • 7
Poesie

Mord zu reduziertem Preis "30 Silberlinge" BLUTGELD

Heute habe ich einen Artikel gelesen, der jeden gesunden Menschenverstand aufschreien lassen müßte!!!! http://www.kath.net/news/42421 "Abtreibung Sonntags in den USA günstiger" Was für eine kalte, tote Welt werden wir unseren Kindern hinterlassen? Welches bittere Erbe, welche Lasten werfen wir auf ihre Schultern! Was bringen wir der jungen Generation bei? Welchen Wert hat ein Mensch? 30 Silberlinge heute- Wir wundern uns und doch wurde auch unser Gott billig verkauft... Was war Er der Erde...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 19.08.13
  • 4
Poesie
3 Bilder

Fallende Schatten "Die Zeitrechnung Gottes"

"Ich kann nicht, es tut so weh!",.... Wer von uns kennt diese Worte nicht? Sie fallen wie Schatten auf unser Leben und machen die Seele dunkel... In diesen Schmerz der Erde, den Schmerz seiner Kinder, spricht Gott sein lichtbringendes Wort. Er sendet das WORT...um von seiner übergoßen LIEBE zu künden... http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh1.ht... Gott kennt die TODESSCHATTEN, die die Seelen verdunkeln. Die Schatten der Schmerzen und des Leides, denn durch den Fluch der Sünde kamen sie...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 18.08.13
  • 4
Poesie

VENI JOCARE MECUM - "Komm, spiel mit mir!" Gottes Masterplan

Bibel und Spiel - Während dieser wundervollen Sommertage bin ich auf den Gedanken gekommen über das Spiel zu schreiben und die Sehnsucht Gottes uns zum Spielen zu führen, damit wir dadurch von Last und Sorgen befreit werden. Kinder spielen zu jeder Zeit, wenn es ihnen gewährt wird... GOTT bittet uns darum: VENI JOCARE MECUM! (lat.) "Komm, spiel mit mir! Hier geht es um eine tiefere Dimension des Spielens, das SPIEL des LEBENS...mit all seinen Gefahren, Leiden und Freuden, Siegen und...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 31.07.13
  • 9
Poesie

Aber das machen doch alle - Visum für OBEN!

Ich gehe seit 38 Jahren zum Gottesdienst, spende regelmäßig, bete ab und zu, helfe bei den Pfarrfesten mit, versuche zu helfen, etc. Mein Visum für den Himmel ist gesichert, oder? Sehr guter Beitrag, 6000 Punkte für den Himmel, für alle die OBEN eine Stempeluhr erwarten! Alles nur ein Traum??? http://www.youtube.com/watch?v=05-KOLSlQ-0 http://www.youtube.com/watch?v=jajesazoKN0

  • Hessen
  • Oberweser
  • 18.04.13
  • 2
Poesie

Rabbuni - ER ist auferstanden!

"Rabbuni" Der Stein ist weg, das Grab ist leer, es schluchzt mein Herz es seufzt das Meer Licht erfüllt die Dunkelheit mein Gott kommt aus der Ewigkeit, sein Erdenhaus neu aufgebaut, ersteht vertraut! "Maria" rufst Du mich beim Namen und pflanzt in mich den neuen Samen Hoffnung ganz erfüllt mein Wesen Ich darf meinen Meister sehen Mirela Sevenich-Walter Ich wünsche mit diesen Zeilen gesegnete und frohe Ostertage!

  • Hessen
  • Oberweser
  • 31.03.13
  • 3
Poesie
4 Bilder

9. Ein kurzer Tipp für Karfreitag und darüber hinaus

Liebe Leserin, lieber Leser, alles loslassen, was tot ist und ohne Leben. alles hinter sich lassen, was seine Zeit hatte, aber schal und leer geworden ist. Traurig dem hinterher sehen, aber es loslassen. Ein wenig Platz gewinnen. So bei sich zu Hause Raum gewinnen! So bei sich in der Seele entstauben! So bei sich im Herzen Weite gewinnen! Denn Gott stellt Deine Füße auf weiten Raum. Dein Gott ist kein Gott des Todes und der Toten, sondern ein Gott des Lebens und der Lebenden, des ewigen Leben....

  • Bayern
  • Meitingen
  • 29.03.13
  • 13
Poesie
Ja, bald bricht das Leben wieder hervor - alte Frühlingsbilder.
4 Bilder

5. Riskier was, Mensch! Spürs Leben! Steh zu Deinen Gefühlen!

Liebe Leserin, lieber Leser, jetzt hatte sie es endlich wieder getan. Doch lange hatte es gedauert. Jahrelang hatte sie ihre Gefühle verdrängt. Sie war alles ganz rational angegangen. Zu oft waren ihre Gefühle mit Füßen getreten. Immer wieder war sie verletzt worden. Sie hatte eine Mauer um ihr Gefühle gebaut. Sie wollte sie nie wieder jemandem zeigen, doch darüber war ihr Leben schal und leer geworden. Sie hatte den Kontakt zu ihrem Herzen, zu ihren Gefühlen verloren. Immer kälter war es in...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 06.03.13
  • 6
Poesie

Bruder Tod - Sterben, ein Lernprozess?

Die Fastenzeit begleitet uns einige Wochen durch die Wüste unserer Abstinenz. Wir verzichten freiwillig auf liebgewonnene Dinge, regelmäßige Abläufe, u.v.m. Warum? Fasten - ein langsames Absterben des Verlangens, eine Schule der Maßhaltung für Körper und Geist. Im Verzicht erfahren wir oft Widerwillen, den Kampf unseres Geistes mit dem Fleisch. Wie schwer fällt es uns auf alte Gewohnheiten zu verzichten. Jeder der durch eine leibliche Fastenkur gegangen ist, wird bestätigen können, dass er sich...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 18.02.13
  • 10
Poesie

Ruinen des Glaubens - Totengebein

Mißstände in Kirchen, Korruption, Gewalt und Machtkämpfe, Intrigen und Liebesverlust lassen den Glauben bei vielen sterben. Das größte Versagen und die größte Sünde ist hierbei der Verlust der Liebe! Sie ist die Wurzel aller anderen Übel! Wir haben uns von Gott, somit vom Leben weit entfernt. Unser Glauben liegt wie das Gebein, tot auf dem Feld der Erde... Ein Blick in die Kirchen reicht um zu begreifen. Was ist geschehen? Die Kleinen weinen und klagen, die Großen fürchten um ihre Plätze und...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 14.02.13
  • 2
Poesie
8 Bilder

Stimmen der Liebe - Die Botschaft der Frauen

Vor einigen Monaten lernte ich in der Lungenklinik eine Dame kennen. Sie war schwer an Krebs erkrankt. Für eine kurze Zeit teilten wir das Zimmer und unsere Leben miteinander. Mich erwartete Erholung, sie der Tod. Durch die Wände des Zimmers hörten wir Mitpatienten husten und nach Lebensatem ringen. Der Zustand des körperlichen Verfalls umgab uns von allen Seiten. Für Frauen ist dies kein neues oder fernes Thema, denn wir erleben jeden Monat dieses Absterben durch die natürliche Ordnung der...

  • Hessen
  • Oberweser
  • 11.02.13
  • 8
Kultur
Ja, und dazu ein wunderbare Deutung eines Konfirmationsspruches. Ich singe daZu: Gottes Liebe ist wie die Sonne. Sie ist immer und überall da. ....

Glaubensbekenntnis eines Konfirmanden

Eine kurze Erklärung vorab: Natürlich besprechen wir mit unseren Konfirmanden das klassische apostolische Glaubensbekenntnis. Dann erhalten sie von uns einen großen Blumenstrauß an alternativen Glaubensbekenntnis. Darüber diskutieren sie in Kleingruppen. Ganz am Ende schreibt jede Konfirmandin, jeder Konfirmand ihr, sein eigenes Glaubensbekenntnis. Folgende Perle habe ich dabei gefunden. Ich denke, hier steckt alles drin, aber ich bin mir nicht sicher. Natürlich kann frau oder mann mehr Worte...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 19.09.11
  • 12
Kultur

<b>Es fehlt eine . . . . für immer. . . .</b>

Nach einer sehr kurzen aber schweren Krankheit ist unsere Mit- Userin: Mia Wolf / Marianne Wollnik-Assmann in L.A./Kalifornien, gestorben. Der Abflugstag, an dem sie mit ihrem Mann, die alte Heimat, Peine besuchen wollte ist ihr Sterbetag geworden. Wir werden ihren Fröhlichkeit und ihre treffende Witzigkeit zu den künftigen Beiträgen vermissen. "Tschüß Du!", sage ich da.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 26.07.11
  • 16
Poesie
Ja, der Regenbogen, dieser wunderbare Zeichen Gottes, dass nach dem Sturmwind und Wetter wieder die Sonne scheint. Ihnen fröhliche Ostern!
3 Bilder

Die Krux mit dem Kreuz – Die Liebe ist stärker als der Tod

Liebe Leserin, lieber Leserin, sie stritten sich bis aufs Blut. Sie konnten sich einfach nicht einigen, auch wenn es Christenmenschen waren. Peinlich, oder? Denn eigentlich ging es doch nur um ein einfaches Kreuz, um ein Altarkreuz für das neue Gemeindezentrum. Doch genau dieses Kreuz spaltete. Wie sollte es aussehen? Sollte es ein schlichtes Holzkreuz sein und an die wirkliche Kreuzigung erinnern? Oder sollte es ein Kruzifix sein, an dem der Gekreuzigte hängt mit schmerzverzerrten Gesicht? Das...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.04.11
  • 6
Poesie
Ja, der Herr ist Hirte. Er weidet mich auf einer grünen Aue.
3 Bilder

Getröstet wunderbar

Liebe Leserin, lieber Leser, total dunkel war es. Und diese Dunkelheit machte sie ganz unsicher. Dunkel war es wie in einem Grab. War sie allein oder war jemand bei ihr? Sie wusste es nicht. Zunächst wimmerte sie ganz leise. Dann fing sie an, ganz laut Mama zu schreien. Mama kam, entzündete ein Licht, nahm sie aus ihrer Wiege, sprach beruhigende Worte und wiegte sie sanft in ihren Armen. Sie beruhigte sich langsam und hörte auf, zu schreien. Die Dunkelheit ist weg. Sie fühlt sich geborgen. Auch...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 25.04.11
  • 5
Poesie
Ja, im Lukasevangelium sagst Du, Jesus: "Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist." Dieses Gottvertrauen wünsche ich mir und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser! LG aus Meitingen!
3 Bilder

Du bist nie allein

Liebe Leserin, lieber Leser, man hatte ihn erst im neuen Jahr nach Heiligdreikönig gefunden, obwohl er am Tag nach Weihnachten gestorben war. Vierzehn Tage lang blieb sein Tod unentdeckt. Niemand vermisste ihn so lange. Für die Schwester, die ihn fand, war es ein schreckliches Erlebnis. Sie wusste nicht, dass Ihr Bruder ein so einsames, so trauriges Leben führte. All seine vermeintlichen guten Freunde hatten sich nach seiner Erkrankung von ihm abgewandt. Er beklagte es in seinem Tagebuch. Dabei...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.04.11
  • 10
Poesie
Ja, Jesus Christus ist der Leuchtturm unseres Glaubens. Auch in den schlimmsten Stürmen meines Lebens kann ich mich in seine Arme werfen!
3 Bilder

Die Achterbahn des Lebens

Liebe Leserin, lieber Leser, mir hat es die Sprache verschlagen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Mir fehlten die Worte. Wie konnte das nur passieren? Wieso musste es genau Ihnen passieren? Sie hatten doch noch so viel miteinander vor. Jetzt war er allein. Es gibt Situationen, die ziehen einem Menschen den Boden unter dem Füßen weg. Er scheint sich im endlosen Fall zu befinden. Von einem auf den anderen Augenblick ist nichts mehr wie es war. Das Leben hat sich um 180 Grad gedreht – eben...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 20.04.11
  • 6
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Einundzwanzigstes Licht: Der Welt einen hellen Schein schenken

Liebe Leserin, lieber Leser, Weihnachten ist ein Geheimnis, denn wir feiern die Geburt eines Kindes, des göttlichen Kindes, das diese Welt erhellt und gleichzeitig verändert: „Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt einen neuen Schein.“ Ein Geschehen in der Geschichte, aber nicht vergangen. Dieses Licht bescheint auch unsere Sehnsucht nach Liebe, Gerechtigkeit und Frieden. Es weist aber auch über sich hinaus in die Ewigkeit. Erkennbar ist dieser neue Schein nur dem Auge des Glaubens. Wir...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 22.12.10
  • 3
Poesie

Siebzehntes Lichtzeichen: „Ich will Euch erlösen.“

Liebe Leserin, lieber Leser, „Ich will Euch erlösen.“, sagt uns Gott. Und ist das nicht wunderbar? Befreien von der Angst, die Euch auffrißt, von der Sorge, die Euch bedrückt, von dem Zwang, der Euch unterdrückt, vor den bangen Gedanken vor der Zukunft, vor der Todesfurcht. „Ich will erlösen.“, heißt bei Gott schlichtweg: „Ich werde es tun. Es wird geschehen. Was ich verspreche, geschieht.“ Doch wir hören die Botschaft Gottes so schwerhörig, wie wir sind. Er schenkt uns ein sinnenfälliges...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 17.12.10
  • 5
Kultur

Alles Neu: Reiseführer Ewigkeit

Was hat Ernst Bloch uns sein Hauptwerk "Prinzip Hoffnung" mit den Worten von Johannes aus Offenbarung 21 zu tun? Was wird neu nach diesem "Tabula Rasa" - und wer macht es? Wie werden Menschen sich in dieser Neuen Welt erleben, die nun auch nichts mit Herrn Kolumbus zu tun hat. Der Prediger der Stadtmission Peine, Matthias Boeddinghaus, erklärte in seiner Predigt zum Ewigkeitssonntag die Zusammenhänge. Dabei machte er deutlich, dass die Offenbarung eben nicht wie ein Fahrplan der Bundesplan zu...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 22.11.10
Poesie
Der einzige, ganz bemalte Kirchturm, in seiner Macht. Wie ein Fühler in den Himmel, der uns allen blüht - hoffentlich.

Zum Totengedenken - „Auf ewig Dein“

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Trauernde, sie war zum Ewigkeitssonntag, dem Evangelischen Allerseelen, in den Gottesdienst gekommen. Sie hatte ein Päckchen dabei. Sehr viel Mühe hatte sich ihr Mann gemacht. Er wusste: „Meine Frau mag gerne Tauben, weiße Tauben.“ Und so klebte an dem wunderbar verpackten Päckchen eine weiße Papiertaube. Er hatte sie ihr gefaltet. Unglaublich. Doch sie war ohne ihren Mann gekommen. Heute würde sein Name verlesen werden. Er war groß und stattlich gewesen bis...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 13.11.10
  • 9
Poesie
Naja, mein Herz ist immer voller Freude, wenn ich im Sommer bei Bilderbuchwetter am Meer bin. Dort ist es einfach wunderbar. Ihnen unauslöschliche österliche Freude ins Herz!

Ein Herz voller Lachen wünsche ich

Liebe Leserin, lieber Leser, ein 85ter Geburtstag im Pflegeheim. Ich wusste nicht, was mich erwartet. Würde der Jubilar ansprechbar sein oder nicht? Würde er im Bett liegen oder sitzen? Behutsam klopfe ich an. Keine Reaktion. Langsam und leise drücke ich die Klinke. Vielleicht schläft er ja. Drinnen höre ich ihn lauthals telefonieren – offensichtlich schwerhörig. Abermals schließe ich die Tür. Jetzt klopfe ich kräftig. Von innen erschallt ein kräftiges Herein. Ich öffne die Tür. In diesem...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 29.07.10
  • 10
Poesie
Ja, Herr, auf Dein Kreuz lege ich alles, was mich bedrückt, was mich belastet, was mich traurig macht. Tröste mich. Amen

Gedenken wir der Opfer der Loveparade 2010

Ich bete: Vater im Himmel! In dieser Woche beten wir für die Opfer des Unglücks bei der Loveparade 2010, deren Angehörigen, die Veranstalter, die politisch Verantwortlichen und die Helfer. Tröste sie in ihrer Trauer, in ihrem Schmerz, in ihrem Unglück. Laß die Verantwortlichen ihre Schuld erkennen und eingestehen. Hilf aber auch, dass sie unter der Last der Schuld nicht zerbrechen. Sie können die Todesopfer nicht mehr lebendig machen. Herr, ich denke auch an die vielen Helfer, die oft ihr...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 28.07.10
  • 44
Poesie
Jesus, Du Leuchtfeuer meines Lebens, zeig mir den Weg. Sei meines Fusses Leuchte! Euch/ Ihnen auch!

Das Wort der Worte

Liebe Leserin, lieber Leser, wie viele Worte kennt ein Mensch? Durchschnittlich sind es 40.000 Worte. Von ihnen gebraucht der Mensch täglich so 10 Prozent. Die Deutsche Sprache soll 300.000 Worte haben. Niemand kennt die Worte aller Sprache der Welt, doch keines der Worte ist überflüssig. Jedes Wort hat seinen Geburtstag – der Tag, an dem Menschen es für nötig hielten, das Wort das erste Mal zu gebrauchen, weil kein anderes passte. Jedes neue Wort ist eine Notwendigkeit. Immer wird es eine Not...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 12.04.10
  • 5
Poesie
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Euch, Ihnen fröhliche Ostern!

Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz schnell wollte der junge Arzt einen Gesprächstermin bei mir. Jetzt saß er an meinem Tisch: „Nein, ich streite nicht mehr über die Auferstehung,“ sagte er, „seit ich zu einem Verkehrsunfall gerufen wurde. Weinend lag die leicht verletzte Ehefrau über ihrem toten Ehemann. Denn ob die Auferstehung wahr und wirklich ist, entscheidet sich genau in solchen Momenten. Und genau seit diesem Moment zweifle ich nicht mehr daran, dass Gott die Macht des Todes zerbrochen...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.04.10
  • 21
Poesie
Ja, es bricht wieder hervor, das Leben. Nach dem Winter kommt wieder der Frühling!
5 Bilder

Vom Tod zum Leben - von Karfreitag nach Ostern

Christus, an Karfreitag kommen wir zu dir mit unserem Leid, mit unserer Trauer, mit unserem Schmerz. Wir kommen zu dir, weil wir wissen, dass du das alles am eigenen Leib, an der eigenen Seele erfahren hast. Wir kommen zu dir, weil wir darauf vertrauen, dass du bei uns bist, auch noch da, wo wir uns völlig verlassen fühlen. Wir kommen zu dir mit unserer Schuld, mit unserer Unversöhnlichkeit, mit der bitteren Erfahrung, wie schwer es uns fällt, uns selbst und anderen zu vergeben, uns miteinander...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 03.04.10
  • 3
Lokalpolitik
Warum können Menschen - egal welcher Religion sie angehören - so grausam sein?

Anschlag in Pakistan auf christliche Hilfsorganisation World Vision

* Es ist von fünf bzw. sechs Toten die Rede. Was ist passiert? 15 Bewaffnete (es werden militante Islamisten vermutet) sollen heute ein Büro der Hilfsorganisation World Vision überfallen haben. Sie töteten wahllos Menschen - auch Explosionen durch Granaten soll es gegeben haben. Die christliche Nichtregierungsorganisation (mit Hauptsitz in den USA) kümmerte sich in Pakistan um den Bau von Schulen, um Witwen und Waisenkinder. Sie wollten den Menschen dort bei der Überwindung der Folgen des...

  • Niedersachsen
  • Pattensen
  • 10.03.10
  • 38
Poesie
Ja, Jesus, Du Licht der Welt, komm!

10. Türchen: Dring mit Deinem hellen Schein in unsere dunkle Welt hinein

Liebe Leserin, lieber Leser, ich liebe dieses besondere Licht von Kerzen. Das macht mir die Adventszeit so sympathisch. Ich denke mir: "Jetzt brennen sie wieder!" Komme ich von der Kälte und Dunkelheit ins Haus, dann freue ich mich, wenn eine Kerze brennt. Sie verbreitet ganz alleine Licht und Wärme. Mein klammen Finger wärme ich dann gerne über einer flackernden Kerze. Sie verzehren sich für uns und schenke uns Behaglichkeit und Licht. Meine Mutter hatte für den Fall der Fälle immer eine...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 10.12.09
  • 4
Poesie
Und wenn unser Jüngster entscheiden dürfte, würde er sagen: Die Nordsee an Pfingsten!
3 Bilder

Irgendwie wie Urlaub - Ostern leicht

Liebe Leserin, lieber Leser, "Papa, wie ist das, wenn wir tot sind?" Völlig unerwartet trifft mich diese Frage. Ganz erwartungsvoll blickt mich mein Jüngster an. Ich antworte spontan: "Uns allen geht es gut. Wir haben alles; uns fehlt nichts. Wir werden nicht mehr krank; wir müssen nicht mehr weinen. Wir sind mit uns selbst zufrieden. Wir treffen die Menschen, die schon gestorben sind, wie zum Beispiel Deine Uroma. Alle Menschen dort sind freundlich; es gibt keinen Hass mehr. Alles wird gut."...

  • Bayern
  • Meitingen
  • 11.04.09
  • 4
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